"Forschungs- und Laborgebäude Optobiologie der Humboldt-Universität zu Berlin und Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V." - offener städtebaulicher Ideenwettbewerb



Gegenstand des Ideenwettbewerbes ist die Erarbeitung eines städtebaulichen und gebäudeplanerischen Entwurfskonzeptes für den Neubau von dem Forschungs- und Laborgebäude "Optobiologie" der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Laborgebäude im Bereich der Biomedizin "Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene" der Max-Planck-Gesellschaft der Wissenschaften e.V. Das Wettbewerbsergebnis ist Grundlage für die Aufgabenstellung eines geplanten weiteren Verfahrens zur Vergabe der Planungsleistungen der Gebäuderealisierung der Humboldt-Universität zu Berlin, das mit der Beteiligung der Verfasser der prämierten Arbeiten erfolgen soll. Die Max-Planck-Gesellschaft der Wissenschaften e.V. beabsichtigt, ein Verhandlungsverfahren gem. VgV durchzuführen. Die für eine Bebauung zur Verfügung stehenden Grundstücksflächen befinden sich am Rand des Areals vom Campus Nord der Humboldt-Universität zu Berlin, auf dem sich zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude befinden. Der gesamte Bereich steht unter Ensembleschutz. Mit einem gestalterisch anspruchsvollen städtebaulichen Entwurf, dessen Baukörper- und Fassadengestaltung sich in die Umgebung sensibel einfügt, sollen denkmalpflegerischen Belangen hinsichtlich der Verträglichkeit des Umfangs der zusätzlich geplanten Gebäudemasse überzeugend Rechnung getragen werden.

Kontaktadresse der Wettbewerbsbetreuung: wettbewerb(at)wiechers-beck.de